Dienstag, 5. Mai 2009

Des Inders letzter Eintrag

Es ist soweit, alle Unterschriften wurden eingesammelt und die passenden Stempel wurden aufs Papier gedrueckt. Viel bleibt ihm nicht mehr zu sagen dem Inder. Vielleicht nur dass  ihm bei diesen Temperaturen der Abschied nicht sehr schwer faellt...




In wenigen Stunden steht das Taxi vor der Tuer und der Inder geniesst noch einmal die verdreckt-stickig-stinkende Luft auf dem Weg zum Flughafen. Von dort wird er mit seinem zukuenftigen Arbeitgeber ueber Frankfurt nach Muenchen fliegen und das wars dann auch schon...
फिर मिलेंगे !

Montag, 27. April 2009

Der Inder hat fertig!

Aber leider erst den einfachen Teil, sprich alle Pruefungen auf der Uni sind vorbei und das Semester wurde beendet. Der schwierige Teil steht dem Inder noch bevor, naemlich die verschiedensten Unterschriften und Stempel fuer 3 harmlos aussehnde Formulare zusammenzusuchen. Es sind Legenden im Umlauf dass bei dieser Taetigkeit schon so mancher internationaler Student sein Leben hat lassen muessen und irgendwo, voellig ausgehungert, zwischen 5 und 6 Stock des Hauptverwaltungsgebaeudes gefunden wurde! Um sich nicht auch dieser Gefahr auszusetzen hat der Inder beschlossen sich einen Rucksack (mit Verpflegung fuer 7 Tage), Taschenlampe, Pieps und Lawinenschaufel (natuerlich wird er hier niemanden ausgraben muessen, aber als Argumentantionshilfe laesst sie sich allemal gebrauchen) mitzunehmen. Die werden staunen wenn der indische Reinhold Messner auf Unterschriftenexpedition geht. Sein Ziel ist es ja alle Formalitaeten in neuer Rekordzeit und ohne kuenstlichen Sauerstoff zu erledigen!
Leider wurde der Rekordjagd schon ein empfindlicher Daempfer versetzt und die ersten beiden Bueros die der Reinhold aufgesucht hat waren leer und haben so ausgesehen als wurden sie zum letzten mal 1982 betreten. Aufgeben ist allerdings keine Option fuer den Gipfelstuermer und Wuestendurchquerer...die Jagd geht weiter!
Nach dieser letzten Pruefung wird der Inder am 6.5 die Maschine zurueck nach Europa besteigen und der Inder wird Geschichte sein. SEUFZ!!!

Donnerstag, 9. April 2009

Des Inders Besucher und deren GOA - Reise

Am 27.3 war es dann endlich soweit und Hari alias Jansi a.k.a. Geiga, entstieg der klimatisierten Air France Maschine. Auf nachfolgendem Bild ist er noch laechelnd abgebildet, da er zu diesem Zeitpunkt noch nicht die geringste Ahnung hatte was wohl auf ihn zukommen wird. Nicht zu sehen: Das Strahlen des Inders als er 1kg Speck, Salzburger Erfrischungsgetraenke und natuerlich auch seinen Besucher herzlich in Empfang nahm. 
Nachdem der erste Schock ueberwunden war, begaben sich die Beiden auf einen Wochenendausflug nach Mamallapuram und Pondicherry. Da sich Hari wirklich sehr schnell auf die gaengigen Gepflogenheiten einstellte wurde er sogleich alleine auf eine 5 taegige Reise nach Kerala geschickt. Der Inder konnte leider nicht mit, der muss studieren, der kann nicht jede Woche auf Urlaub fahren...nicht jede, aber die darauffolgende! 
Genau darum flogen sie auch gemeinsam nach Goa um Hari's Indienreise ganz entspannt ausklingen zu lassen!
Mit Rene's Guesthouse landeten die Zwei wirklich einen Glueckstreffer. Sehr nette Gastgeber und eine tolle Unterkunft, zu einem fairen Preis. Hier wurde ihnen auch wieder einmal vor Augen gefuehrt welche Privilegien sie eigentlich geniessen duerfen. In der Unterkunft arbeiten 2 junge Maedchen die von den Besitzern aufgenommen wurden. Sie stammen aus einer Region die 2004 vom Tsunami ziemlich stark getroffen und dabei die gesamte Infrastruktur zerstoert wurde. Seitdem muessen die eigentlichen Eltern fuer 10 Rupees am Tag (~0,15 Euro) im Dschungel arbeiten. Selbst in Indien zum Leben viel zu wenig. In Rene's Guesthouse verdient jedes der Maedchen 30.000 Rupees im Jahr, von denen sie ausnahmslos jede Rupie heimschicken.
Einige Eindruecke aus dem wohl bekanntesten Bundesstaat Indiens:
  • Ueberall werden einem Drogen angeboten
  • "In Wuerde alternde Hippies" trifft einfach nicht mehr zu, weil diese Menschen mittlerweile nur noch laecherlich und verloren wirken
  • Auch hier probieren die Russen gerade das Geld abzuschaffen
  • Es ist kein Problem einen Haendler von 1800 auf 400 runterzuhandeln, er dabei aber immer noch ein gutes Geschaeft macht 
  • Kuehe laufen am Strand zwischen den Liegestuehlen umher und lecken schon mal einen Cocktail aus
  • Klischees werden Wirklichkeit: Ueberall Trance-Musik und 24h Techno-Festivals
  • Manche Straende sind ganz schoen stark verschmutzt und man fuehlt sich wie in Jesolo (es gibt aber auch noch wunderschoene, ruhige Straende ohne Bettenburgen im Hintergrund)
Nach 5 erholsamen Tagen in Goa, trennten sich schlussendlich auch wieder die Wege der Zwei. Hari flog ueber Mumbai und Paris zurueck nach Muenchen und der Inder zurueck nach Chennai. Dort wird er jetzt die letzten 3 Uni-Wochen der Erledigung zufuehren!

Samstag, 21. März 2009

Des Inders Bildgeschichte

Vor kurzem klopfte jemand an die Tuer des Inders mit dem Hinweis er moege doch sein Paket von der Post abholen. Also machte er dass auch.... 

...was kann da nur drinnen sein...


...es werden doch wohl nicht wirklich...


...6 eisgekuehlte Blechweckerl aus dem Hause Stiegel sein! 

Nagut, das eisgekuehlt war gelogen, der Rest aber nicht. Alle Dosen haben die Reise von der Brauerei in Salzburg bis zum Inder hier in Chennai unbeschadet ueberstanden. Nochmal einen recht herzlichen Dank an den Oliva, der wirklich fuer eine gelungen Ueberraschung gesorgt hat!

Des Inders Besuch auf der Insel

Jetzt ist er wieder da, der Inder. Von 6.3 - 15.3 war er naemlich auf den Andamanen. Der Inder will auch gar nicht lange um den heissen Brei herumreden, aber bei dieser (bei vielen Touristen doch noch sehr unbekannten) Inselgruppe handelt es sich um einen der schoensten Plaetze wo der Inder jemals war. Nach 2h Flug und nochmal 2h mit der Faehre kam der Inder, zusammen mit den 2 Hobbyindern Stefan und Ina, auf der Insel "Havelock" an. 

Dort angekommen, entdeckte er auch gleich eine interessante Spezies von Menschen - den gemeinen Israeli! Und was macht der gemeine Israeli so? Der macht einfach gar nix, der Israeli! Der rottet sich in grossen (israelischen) Gruppen zusammen, sitzt vor der Huette und kifft! Und nach 45 Tagen verlaesst er dann die Insel, weil dann muss er ja! Nicht zu unterschaetzen diese Energiebuendel...

Da hat es der Inder dann doch ein bisschen ruhiger angehen lassen und sich in den Open Water Tauchkurs gestuerzt. Da der Inder wirklich sehr beeindruckt von der unbeschreiblichen Schoenheit dieser Unterwasserwelt war, hat er zusammen mit Stefan gleich auch noch den Advanced Kurs drangehaengt. Danach sind sie richtig abgetaucht auf 30m Tiefe und haben so einiges gesehen: z.B.: Banded Sea Snake (richtig, sehr sehr giftig), Pierre den Napoleonfisch, Barrakudas, Skorpionfische, Steinfische, Oktopusse ... und noch ein Haufen anderes Gestruepp!

Ein weiteres Highlight war das Fest "Holi" (= das Fest der Farben, An diesem Tag scheinen alle Schranken durch Kaste, Geschlecht, Alter und gesellschaftlichem Status aufgehoben. Es wird ausgelassen gefeiert und man besprengt und bestreut sich gegenseitig mit gefärbtem Wasser und gefärbtem Puder). Kann es den eine bessere Voraussetzung fuer eine Party geben? Nein, haben wir uns auch gedacht!

Sehr gut gelaunt und mit noch etwas mehr Farbe kehrte die ganze Delegation nach 10 Tagen auf das Festland zurueck! Der Inder kann wirklich nur jedem empfehlen diese Inselgruppe sobald wie moeglich zu besuchen. Frueher oder spaeter wird auch dieses Paradies vom Massentourismus entdeckt werden und ueber diesen Segen laesst sich bekanntlich streiten...
Ein herzliches Dankeschoen an den Stefan, fuer die vielen tollen Fotos!

Mittwoch, 4. März 2009

Des Inders Faulheit

Eigentlich wollte der Inder ja noch einen Eintrag machen bevor er sich fuer die naechsten Tage auf die Andamanen verdrueckt. Er wollte darueber schreiben das er alle 90min was Essen muss, da das ganze vegetarische Zeugs einfach nichts hergibt. Und er wollte auch ueber die Temperaturen schreiben, die jeden Nachmittag die 38er Marke erreichen und ab April/Mai noch bis 45-50!!!Grad  ansteigen werden. Wird aber wohl nix mehr, da der Inder packen muss. Dazu hat er aber auch keine Lust. Viel wird er ja nicht brauchen der Inder. Mit der Badehose steigt er bereits ins Flugzeug ein, 1 T-Shirt hat er an, Schuhe verwendet im ganzen Land niemand und Kreditkarte + Zahnbuerste hat er eingeschoben. Also macht der Inder heute gar nix mehr, ausser euch allen schoene Tage zu wuenschen bis er am 15.3 dann wieder zurueck in Chennai ist!

Dienstag, 17. Februar 2009

Des Inders Sommerfrische

Da die Hitze in der Stadt einfach unertraeglich sein kann, hat der Inder beschlossen sein Château im, hoeher gelegenen Landesinneren, zu besuchen. Auch musste er sich, seelisch, auf die bevorstehende Pruefungszeit einstellen. Gluecklicherweise hat er sich, vor kurzem, ein weitlaeufiges Schmuckkaestchen im Herzen von Mysore zugelegt. Im Maharaja's Palace laesst es sich Standesgemaess (oder eher der Kaste gemaess) residieren.
Schmerzvoll musste der Inder vor den Toren des Palastes feststellen dass er es doch noch nicht zu einem vollkommenen Inder geschafft hat. Indiz dafuer waren die 200 Rupees die ihm als Eintritt abgenommen wurden, im Gegensatz zu den 20 Rupees die die selbsternannten "echten" Inder zu bezahlen hatten. Auch das Kameraverbot ignorierte der Inder rigoros und waehnte sich in Sicherheit. Ein Metalldetektor machte ihm einen fetten Strich durch die Rechnung und er geriet, dem Sicherheitsbeamten gegenueber, in Erklaerungsnot. Da sich der Inder weigerte einen Obolus zu bezahlen, durfte er ueber das ganze Gelaende latschen und die Kamera nun doch deponieren.
Im Zug gabs nur mehr Holzklasse (das neue Anwesen nagt doch etwas an der Reisekasse)! Hier wurde es dem Inder dafuer nicht langweilig, da er staendig darauf aufpassen musste dass er nicht von den Gegenstaenden (Halbvolle Becher, Plastikzeugs, Schuhe!!!) getroffen wird, die permanent aus den Fenstern geworfen wurden. Nein, es handelte sich dabei nicht um persoenliche Attacken wie dem Inder mehrfach versichert wurde. Es gehoert hier einfach zum guten Ton, die Umwelt etwas "mitzugestalten", Kollateralschaeden werden dabei einfach in Kauf genommen!
Die naechste Station hiess Bangalore (mittlerweile eigentlich Bengaluru - aber wer will das schon so genau wissen...). Diese Stadt hielt so einige Ueberraschungen parat:
* Rikschafahrer meinen alle Weissen (ein bisschen Farbe fehlt dem Inder noch) sind frisch angekommene Touris und duerfen so einfach ueber den Tisch gezogen werden - so emotional und lautstark wurde vorher vom Inder noch nirgends verhandelt
* Altes Indien trifft neues Indien - Slums neben Maserati's
* Alle Bars, Shops und Cafes werden um Punkt 23:30 von der Polizei geraeumt - Schwarzmarkt vorhanden (wurde auch gefunden), um auch nach diesem Zeitpunkt nicht Chai trinken zu muessen.
* Besitzer von Eisenwarengeschaeften koennen mit der Bestellung "We need Iron......(Pause)......Maiden" nichts anfangen!
Nach diesem aufschlussreichem Wochenende begab sich der Inder wieder gut erholt zurueck nach Chennai um dort die Pruefungszeit in Angriff zu nehmen, da sich die erste Haelfte des Semesters auch schon wieder dem Ende zuneigt. Der Inder kann nach dieser harten Zeit bestimmt wieder etwas Erholung gebrauchen. Daher freut er sich schon riesig auf 6.3, wo er gemeinsam mit Stefan und Ina 10 Tage auf den Andamanen verbringen wird.

Donnerstag, 5. Februar 2009

Des Inders gut gemeinter Rat



Die Inder bezeichnen dieses Getraenk als "Bier", aber der Inder bezeichnet es nicht als ein solches. Der Inder wuerde hier und jetzt gerne, absolut jedem der irgendwann einmal in dieses beschauliche Laendchen kommen will, unbedingt vom Genuss dieses "Was-auch-immer-es-ist" abraten!!! 
Jedes abgestandene, lauwarme, in Plastikflaschen (mit Drehverschluss) gefuellte Clausthaler hat mehr mit Bier zu tun als diese abscheuliche Fluessigkeit. Aber was will man auch anderes erwarten, wenn man bedenkt dass dieses Land mal zu England gehoerte...
Eines noch, am Etikett, auf der Rueckseite der Flasche, ist folgendes zu lesen: "Liquor ruins country, family & life". Der Inder ist so frei und uebersetzt das mal: "Jeder der von diesem Gebraeu hier trinkt packt sofort die Familie, verlaesst mit ihr das Land und beginnt woanders ein neues Leben (wahrscheinlich dort wo es richtiges Bier gibt) ".
Retrospektive: Der Inder trinkt weiter Tee!

Montag, 26. Januar 2009

Des Inders zweite Reise


Es war mal wieder soweit, ausgezerrt vom harten Uni-Alltag, krallte sich der Inder ein paar  Weisshaeuter und zusammen machten sie sich auf um von 21.1 - 26.1.09 den echten Sueden des Subkontinents kennenzulernen. Reiseroute: Chennai - Trivandrum - Varkala - Alleppey - Kochin - Chennai
Um in Indien "dazuzugehoeren" muss als State-of-the-Art Transportmittel natuerlich die Bahn gewaehlt werden. Da diese nur sehr selten (oder nie) nicht ueberfuellt ist, war es fuer den Inder ein leichtes in der ueberwaeltigenden Menge zu verschwinden.

Der Inder beherrschte diese Disziplin sogar so gut, das ihn auch die Nacht ueber keiner fand und er erst wieder an der Endstation zum Vorschein kam. Gut erholt (da Platzangebot niedrig + Laerm hoch + Latrinengeruch penetrant waren) machte er sich auf um ein paar Menschen eines uralten indischen Stammes zu treffen:

Indisches Urvolk, in traditioneller Tracht, vom Stamm der Megatouris.
Um wirklich als Angehoerige dieses Stammes durchzugehen, wurde wirklich keine Gelegenheit ausgelassen um Zugehoerigkeit zu demonstrieren. So wurden der Neyyar Dam & Wildlife Sanctuary, Varkala (Straende einfach Spitzenklasse aber viel deutsches Volk;-), die Backwaters von Kerala und zu guter Letzt noch das beeindruckende Fort Kochin besucht. Uebrigens wurde hier im Todeshaus von Vasco da Gama genaechtigt (wer den kennt, bitte email an: ich-kenn-mich-so-gut-aus@ego.trip). 
Da nun wirklich wieder unsere studentischen Verpflichtungen (die 2 Woerter wurden dem Inder eingesagt, er hatte sie vorher noch nicht gekannt) riefen und wir es kaum noch erwarten konnten 14 Stunden im Zug zu verbringen, machten wir uns wieder auf den Heimweg. 
Der Inder kann diesen Teil von Indien nur empfehlen, sowie er auch Sonnencreme nur empfehlen kann, da sich der Aequator hier fast schon in Griffweite befindet!

Sonntag, 18. Januar 2009

Des Inders Teeparty


Der Inder mag Tee - Partys. Umso mehr hat er erstaunt festgestellt dass die (weissen) Indier, dem Tee, ganz viele Geschmacksstoffe beimengen. Da der Inder neuem gegenueber sehr aufgeschlossen ist, hat er natuerlich auch diese Kreationen ausprobiert. 
Uebrigens hat der Inder gerade mit der Franzi (keine Inderin) geskypt. Die befindet sich gerade in dem Land, was der Herr Kolumbus urspruenglich als das eigentliche Indien (laut Honz) angesehen hatte. Der Inder meint: "Recht schlau kann ja dieser Herr Kolumbus nicht gerade gewesen sein..."
Nicht das der Inder diese Information als sehr wichtig erachten wuerde. Nein, vielleicht will er einfach nur mit der ausufernden Informationsflut manch anderer Blogs mithalten ;-)

Dienstag, 13. Januar 2009

Des Inders erste Reise


Seine erste Reise fuehrte den Inder, letztes Wochenende, ueber Mamallapuram nach Pondicherry. Er war ganz erstaunt daruber, dass der Einfluss aus der franzoesischen Kolonialzeit nach wie vor noch sehr stark ist. Auch war es fuer ihn ungewohnt das Bier hier meist einen anderen Namen hat. z.B.: "Special-Tee", fuer den Wirt bringt es den Vorteil das er keine Lizenz zum Alkoholausschank benoetigt, da er ja keinen verkauft!

Dem Inder gefiehl es in Pondicherry eigentlich recht gut...

...aber manchmal musste er sich doch etwas schaehmen, da er mit lauter Touris unterwegs war. Diesen Weissbroten ist ja wirklich nichts heilig, zur Strafe wurden sie von allen Seiten angegafft!

Des Inders Angebot


Dem Inder wurde bereits am 2.Tag eine Royal Enfield zum Kauf angeboten. Seither ist er schwer am ueberlegen ob er sich diese Legende, auch Bullet genannt,  zulegen soll. 

Montag, 12. Januar 2009

Des Inders Wiederbetaetigungs - Starterpaket


Nachdem der Inder am 29.12 In Chennai ankam, war der doch etwas erstaunt ueber die hier verwendeten Symbole. Da der Inder aber wahrlich kein Dummer ist, hat er sofort herausgefunden das es sich beim indischen, nach rechts abgewinkelten Hakenkreuz nur um ein Symbol fuer glueckbringende Dinge handeln kann. Warum das Schloss aber ausgerechnet Hitler heisst, hat selbst ihn ratlos zurueckgelassen.